Gelenk & Muskelschmerzen – Beweg dich frei wie eine Strandläuferin

Gelenk‑ & Muskelschmerzen – Beweg dich frei wie eine Strandläuferin

Sinkendes Östrogen macht Kollagen anfälliger, Flüssigkeit geht verloren, Entzündungen nehmen zu. Plötzlich knackt das Knie oder die Schulter ziept. Doch Wasser, Sonne und smartes Training können Wunder wirken.

Aqua‑Fitness oder Stand‑Up‑Paddling verbinden Leichtkraft und Gelenkschonung. Gleichzeitig speicherst du Sonnenenergie.

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Mit 55 federleicht durch die Wechseljahre

55 und federleicht – mein Geburtstagsbrief an alle wundervollen Frauen

Am 17. Juni feiere ich meinen 55. Geburtstag – und ich könnte nicht glücklicher sein. Vor ein paar Jahren hätte ich mir kaum vorstellen können, die Wechseljahre als die erfüllendste, leichteste und kraftvollste Zeit meines Lebens zu erleben. Heute tanze ich buchstäblich federleicht durch meinen Alltag – mit einem Körper, der sich stark und weiblich anfühlt, mit einer Seele, die vor Lebenslust sprudelt, und mit einem Geist, der klarer ist als je zuvor.

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Brain‑Fog & Konzentrationsprobleme – Klarer Kopf, klare Sommerluft

Brain‑Fog & Konzentrationsprobleme – Klarer Kopf, klare Sommerluft

Du stehst im Supermarkt und weißt nicht mehr, was du kaufen wolltest? Schuld sind oft schwankende Östrogene, die Acetylcholin beeinflussen. Stress und Schlafmangel verschärfen den Nebel. Sommer ist jedoch Neuro‑Highlight‑Zeit: Licht, Bewegung und frische Beeren sind kognitives Superfood.

Nutze Outdoor‑Meetings oder Walking‑Calls. Bewegung steigert den BDNF‑Spiegel (Brain‑Derived Neurotrophic Factor) um bis zu 30 % und baut neue Synapsen.

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Energielosigkeit & Fatigue – Sonnentankstelle für deine Zellen

Energielosigkeit & Fatigue – Sonnentankstelle für deine Zellen

Das abnehmende Progesteron wirkt wie eine angezogene Handbremse für die Mitochondrien. Eisen, Vitamin D und B‑Vitamine sind häufig erschöpft – gerade wenn du viel Sonnenschutz trägst. Aber Sommerlicht ist auch Energietrank, den wir klug dosieren können.

Sunrise Sessions! Die ersten Sonnenstrahlen liefern nicht nur Vitamin D, sondern stellen deine innere Uhr. Ein stabiler Cortisolrhythmus verhindert das berüchtigte Mittagstief.

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Gewichtszunahme Perimenopause Sommer

Gewichtszunahme & Blähbauch – Leichte Sommerküche, leichter Körper

Viele Frauen staunen, wie schnell die Waage plötzlich nach oben klettert, obwohl Essgewohnheiten unverändert scheinen. Östrogen beeinflusst Insulinsensibilität und Fettverteilung. Gleichzeitig verringert sich ab 40 die Muskelmasse – der Grundumsatz sinkt. Hinzu kommen Progesteronmangel und Stress, die Wassereinlagerungen fördern. Sommergemüse und kluge Mahlzeiten‑Strategien helfen, Ballast abzubauen.

Jetzt haben Gurken, Tomaten, Zucchini Hochsaison – naturgegebene Hydratoren mit rund 95 % Wasseranteil. Je mehr du davon isst, desto satter, gekühlter und entwässerter fühlst du dich.

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Stimmungsschwankungen

Stimmungsschwankungen & Reizbarkeit – Sonnige Gelassenheit

Die berühmte Östrogenachterbahn lässt Neurotransmitter wie Serotonin und Dopamin schwanken. Ein kleiner Auslöser kann plötzlich riesig wirken – besonders, wenn Hitze und Familienferien aufeinandertreffen. Doch Stimmung ist nicht Schicksal, sondern Biochemie + Interpretation. Genau hier setzt dein Sommer‑Gelassenheits‑Plan an.

Warme Temperaturen laden zu Outdoor‑Aktivität ein, die nachweislich Endorphine freisetzt. Bereits 20 Minuten moderates Gehen im Grünen senken den Cortisolspiegel um bis zu 20 %. Plantschen im Freibad, ein Picknick im Park oder Yoga im Schatten unterstützen den Oxytocin‑Flow.

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Schlafstörungen – Sternenklare Nächte trotz tropischer Temperaturen

Schlafstörungen – Sternenklare Nächte trotz tropischer Temperaturen

Wenn das nächtliche Kopfkino die Hauptrolle spielt, liegt das oftmals am fallenden Progesteron, unserem natürlichen Entspannungshormon. Gleichzeitig erhöhen sommerliche Lichtfluten den Cortisolspiegel. Das führt zu Einschlafschwierigkeiten und häufigem Aufwachen, besonders zwischen drei und vier Uhr, wenn die Nebennieren Höchstleistung fahren. Doch Schlaf ist trainierbar – und der Juni bietet ideale Bedingungen, neue Rituale zu etablieren.

Nutze die frühen Sonnenaufgänge, um deinen zirkadianen Rhythmus zu resetten. Wer sich morgens in den ersten 30 Minuten Tageslicht gönnt, schüttet abends mehr Melatonin aus. So wird Schlaflosigkeit vom Gegner zum Komplizen.

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Hitzewallungen & Nachtschweiß – Cool bleiben im Sommer

Hitzewallungen & Nachtschweiß – Cool bleiben im Sommer

Hitzewallungen gehören zu den häufigsten Begleiterscheinungen der Perimenopause. Das Absinken des Östrogenspiegels bringt den Hypothalamus – unser inneres Thermostat – aus dem Gleichgewicht. Schon geringfügige Temperaturschwankungen werden als Überhitzung registriert, woraufhin sich die Blutgefäße erweitern und der Körper über Schweiß Verdunstungskälte erzeugt. Im Sommer, wenn die Außentemperaturen ohnehin hoch sind, wird dieser Vorgang besonders belastend. Schlaflose, schweißgetränkte Nächte rauben Energie, tagsüber folgt die Erschöpfung. 

Während alle um dich herum die Sonne genießen, fühlst du dich wie ein wandelnder Heizstrahler. Doch genau jetzt kannst du die Hitzewelle als Weckruf nutzen, deinen Alltag zu entschleunigen: Mittagspausen im Schatten, Abendspaziergänge statt schweißtreibendem HIIT und leichte, wasserreiche Kost schaffen natürliche Kühlung.

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Federleicht in den Sommer

Juni-Blogreihe: Federleicht durch die Perimenopause

Liebe Leserin und Freundin,

der Juni steht im Zeichen langer Tage, warmer Brisen und der Sehnsucht nach Leichtigkeit. Gleichzeitig macht die Perimenopause vielen Frauen das Leben schwer: Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen oder Schlaflosigkeit scheinen nicht so recht zu diesem Sommer‐Feeling zu passen.

Damit du dennoch voller Energie durch die sonnigen Wochen tanzen kannst, habe ich zwölf kleine Beiträge für dich ausgearbeitet. Jeder Artikel beleuchtet ein typisches Symptom, erklärt die hormonellen Hintergründe, liefert dir mehrere sofort umsetzbare Tipps und zeigt dir, wie mein Erste Hilfe Sofort Programm und das 10‑Wochen‑Intensivcoaching dich ganz individuell unterstützen können.

Du bist neugierig? Dann lies dich ein – und vereinbare dein kostenloses Erstgespräch, damit wir gemeinsam herausfinden, welcher Schritt dich jetzt wirklich weiterbringt.

Weniger tun, mehr spüren – Slow Living

Weniger tun, mehr spüren – Slow Living

Höher, schneller, weiter – das war gestern. Heute willst du vielleicht einfach nur: durchatmen. Slow Living ist mehr als ein Trend. Es ist eine Haltung, ein bewusster Gegenentwurf zum hektischen Alltag.

Gerade in den Wechseljahren spürst du: Mein Tempo darf sich verändern. Und das ist gut so.

Langsamer leben heißt nicht weniger Leben – sondern mehr Qualität, mehr Achtsamkeit, mehr Tiefe. Weniger Termine, dafür mehr Raum. Weniger Reize, dafür mehr Wahrnehmung.

Slow Living beginnt im Kleinen: mit einer Tasse Tee, einem Spaziergang ohne Handy, einer bewussten Pause. Es geht nicht ums Aufgeben – sondern ums Rückerobern. Von Zeit. Von Lebensfreude. Von dir selbst.

Slow Living ist kein Schneckenrennen, sondern ein Rhythmus, der deine natürlichen Wellen respektiert. Erstelle eine „Not‑To‑Do‑Liste“: All das, was du heute NICHT machst. Dieses bewusste Weglassen schafft Kapazität für Spüren. Plane Mikro‑Sabbate: 30 Minuten ohne Ziel, einfach mit einer Tasse Tee am Fenster. Beobachte, wie Geräusche intensiver, Gerüche feiner werden. Integriere Monotasking: putze die Zähne und tue nur das. Dein Nervensystem liebt diese Klarheit. Zum Abschluss des Tages setze dich unter eine warme Decke und scanne deinen Körper von innen, wie ein freundlicher Hausmeister, der das Gebäude abschließt. Slow Living heißt: Präsenz statt Performance.

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