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Schlafstörungen – Sternenklare Nächte trotz tropischer Temperaturen
Wenn das nächtliche Kopfkino die Hauptrolle spielt, liegt das oftmals am fallenden Progesteron, unserem natürlichen Entspannungshormon. Gleichzeitig erhöhen sommerliche Lichtfluten den Cortisolspiegel. Das führt zu Einschlafschwierigkeiten und häufigem Aufwachen, besonders zwischen drei und vier Uhr, wenn die Nebennieren Höchstleistung fahren. Doch Schlaf ist trainierbar – und der Juni bietet ideale Bedingungen, neue Rituale zu etablieren.
Nutze die frühen Sonnenaufgänge, um deinen zirkadianen Rhythmus zu resetten. Wer sich morgens in den ersten 30 Minuten Tageslicht gönnt, schüttet abends mehr Melatonin aus. So wird Schlaflosigkeit vom Gegner zum Komplizen.
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