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Pelvic Power 🫁 Beckenboden & Atmung als Wärmeregler
Beckenboden und Atem? Ja! Dieses Duo beeinflusst mehr als du denkst: Haltung, Stresslevel, Wärmegefühl. In den Wechseljahren verändert sich das Gewebe – ein freundlicher Beckenboden‑Check‑in lohnt sich. Gleichzeitig beruhigt tiefe Atmung das Nervensystem und hilft, Hitzewallungen gelassener zu begleiten. 🌬️
Beginne mit Wahrnehmung: Lege eine Hand auf den Bauch, eine auf die Flanken. Atme in den unteren Rippenbogen – 360°‑Atem. Beim Einatmen weitet sich der Brustkorb, der Beckenboden lässt los; beim Ausatmen wird er sanft aktiv. Kopple das mit einer aufrechten Sitz‑ oder Stehhaltung (Krone auf!).
Warum das hilft? Eine entspannte, tiefe Atmung aktiviert den Parasympathikus – deine innere Bremse. Weniger Alarm, weniger Schwitzen. Zusätzlich unterstützt ein gut koordiniertes Beckenbodensystem die Körpermitte, entlastet Rücken und schafft ein Gefühl von „innen stabil“. Das fühlt sich wie innere Wärme an – ruhig, statt heiß.
Wissenschafts‑Ecke: Die Atem‑Beckenboden‑Kopplung steuert den intraabdominalen Druck. In Balance unterstützt sie Haltung, Rücken und Kontinenz. Ein überanspannter Beckenboden braucht zuerst Entspannung, dann sanfte Aktivierung – beides über den Atem steuerbar.
Stolpersteine & Lösungen: (1) „Ich spüre den Beckenboden nicht.“ – Arbeite mit Bildern („Aufzug fährt sanft hoch“). (2) „Ich vergesse es.“ – Kopple die Übung an Zähneputzen. (3) „Ich bin unsicher.“ – Hol dir Anleitung – gern bei mir.
So setzt du’s um: 3× täglich 10 Atemzüge 360° + sanfter Lift beim Ausatmen; 2–3 Wochen testen, dann variieren.
Extra‑Checkliste (für dich zum Ausprobieren): Heute: Schreibe 3 Sätze zu deinem aktuellen Stand und setze einen winzigen Schritt um. Morgen: Plane 10–20 Minuten Tageslicht und eine 5‑Minuten‑Pause mit Atem oder Dehnung. Diese Woche: Wähle eine Mahlzeit, die dich wärmt und stabilisiert, und wiederhole sie 2–3×. Mit anderen: Bitte eine Freundin/Partnerperson um „freundliche Verbindlichkeit“ – eine Nachricht am Abend mit einem ✔️ genügt. Mindset: Erlaube dir, klein anzufangen und groß zu fühlen. Jede Mini‑Entscheidung (Wasser trinken, Jacke öffnen, Handy weglegen, 6 Atemzüge) sendet deinem Nervensystem das Signal: „Ich bin sicher.“ Wenn es ruckelt: Skaliere runter, statt abzubrechen. Aus einem 20‑Minuten‑Plan wird ein 2‑Minuten‑Plan – das zählt. Feiere: Markiere jeden Mini‑Schritt sichtbar (Kalender, Liste, App). Fortschritt wird durch Sichtbarkeit echt – und Motivation entsteht durch Tun. Ein letzter Punkt: Wähle für den Herbst ein Wort, das dich trägt (z. B. „leicht“, „warm“, „fokussiert“). Prüfe bei Entscheidungen: Bringt mich das meinem Wort näher? So entsteht Orientierung ohne Starrheit.
Praxistipp:3× täglich 10 Atemzüge 360°‑Atem: Ein – Weite, Aus – sanfter Beckenboden‑Lift. Setze dich dafür bequem hin, Krone auf, Schultern weich.
🫶 Unsicher, wie du Beckenboden & Atem verbinden kannst? Im kostenlosen Erstgespräch zeige ich dir einfache Übungen – diskret und alltagstauglich.
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